2023 | Lesezeit: 20 Minuten

Bewerbungsfoto: Darauf solltest du achten

Ein professionell angefertigtes Bewerbungsfoto, das einen sympathischen und seriösen Eindruck hinterlässt, kann der Türöffner zum neuen Job sein. Deshalb lohnt sich die Investition in ein überzeugendes Bewerbungsbild.

Bewerbungsfoto

Das Bewerbungsfoto kann bei einer Bewerbung den entscheidenden Ausschlag geben. Denn ein gutes Bewerbungsbild weckt Sympathie und hinterlässt beim Personaler einen positiven Eindruck. Aber Vorsicht: Ein weniger gelungenes Bewerbungsfoto hat den umgekehrten Effekt, es verringert deine Chancen. Du solltest also wissen, wie ein überzeugendes Bewerbungsbild aussieht, welche Kleidung die richtige ist und worauf es bei der Bildqualität ankommt. Wir zeigen dir Bewerbungsfoto-Beispiele und geben Bewerbungsfoto-Tipps, damit deine Bewerbung punktet.

Bewerbungsfoto: Drei Regeln, die du unbedingt einhalten musst

Wer seiner Bewerbung ein Bewerbungsfoto hinzufügt, tut das freiwillig. Denn gemäß dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) darf der Arbeitgeber kein Bewerbungsbild verlangen. Das soll Diskriminierung vorbeugen – schließlich verrät das Äußere dem Personaler nichts über die Eignung des Bewerbers. Dennoch ist es in Deutschland weiterhin üblich, ein Bewerbungsfoto zu verwenden. Gerade in kleinen Betrieben und Familienunternehmen bleibt der persönliche Eindruck wichtig.

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Drei Grundvoraussetzungen

Willst du ein Bewerbungsfoto nutzen, sollte es diese drei Voraussetzungen in jedem Fall erfüllen:

  • Nur Bewerbungsfoto: Ein gutes Bewerbungsfoto wird nur zum Zwecke der Bewerbung aufgenommen. Es soll deine Professionalität unterstreichen und dich als geeigneten Kandidaten präsentieren. Also sind Passbilder – besonders aus Fotoautomaten –, Urlaubsfotos, Partybilder, Schnappschüsse oder Selfies absolut tabu.
  • Aufnahme vom Profi: Das Bewerbungsfoto sollte von einem Profi angefertigt werden. Belichtung, Körperhaltung, Körpersprache, Hintergrund: Ein Fachmann setzt dich optimal in Szene und erreicht eine hohe Bildqualität. Wer hier Mühe und Aufwand spart oder es sogar amateurhaft selbst versucht, sendet dem Arbeitgeber die falschen Signale.
  • Aktuelles Bild: Je aktueller dein Bewerbungsfoto ist, desto besser. Älter als ein Jahr sollte es in keinem Fall sein. Denn ein veraltetes Bild deutet auf fehlende Bereitschaft und Motivation hin. Außerdem möchte der Arbeitgeber wissen, wie sein zukünftiger Mitarbeiter heute aussieht – und nicht, wie er vor zehn Jahren ausgesehen hat.

Bewerbungsfoto Frau: gute und schlechte Beispiele

Junge Frau auf einem Bewerbungsfoto Gut: Der Oberkörper leicht seitlich geneigt, aber das Gesicht mit einem offenen, freundlichen Lächeln in die Kamera gerichtet. Kleidung und dezentes Styling runden den professionellen Eindruck ab.
Junge Frau auf einem Bewerbungsfoto Gut: Auch hier überzeugen Körperhaltung und sympathischer Gesichtsausdruck. Der ruhige Hintergrund, die schlichte, aber schicke Bluse und das unaufdringliche Styling wirken seriös und kompetent.
Junge Frau mit wehenden Haaren Schlecht: Dieses Foto setzt die Frau hübsch in Szene, ist als Bewerbungsfoto aber ungeeignet, da es offensichtlich aus dem privaten Bereich stammt. Frisur und Kleidung sind nicht bewerbungstauglich.
Bewerbungsfoto einer Jungen Frau mit unechtem Lächeln Schlecht: Ein aufgesetztes, gezwungenes Lächeln wirkt nicht sympathisch, sondern verkrampft. Wem es schwerfällt, vor der Kamera entspannt und natürlich zu wirken, der sollte ein Lächeln nicht forcieren.

Bewerbungsfoto-Tipps: Auf diese Dinge solltest du achten

Erfüllt dein Bewerbungsfoto die drei vorab genannten Kriterien, ist das schon die halbe Miete. Damit dein Bewerbungsbild den Personaler vollends überzeugt, sind jedoch weitere Faktoren zu berücksichtigen. Die folgenden Bewerbungsfoto-Tipps machen deutlich, worauf du achten solltest.

Bildausschnitt und Perspektive des Bewerbungsfotos

Auf dem Bewerbungsfoto sollte das Gesicht des Bewerbers im Mittelpunkt stehen. Für ein Bewerbungsfoto im Lebenslauf bietet sich ein sogenanntes Halbporträt im Hochformat an: Das zeigt den Kopf und die Schultern der fotografierten Person, aber nicht den gesamten Rumpf. Der untere Bildrand eines Halbporträts befindet sich etwa auf Höhe der Brust – die Ellenbogen oder die Gürtellinie sind nicht zu sehen. Kommt dein Bewerbungsfoto auf ein Deckblatt, ist auch das Querformat eine Option.

Frontalaufnahmen solltest du vermeiden, denn sie wirken oft konfrontativ. Einen offenen und sympathischen Eindruck macht es stattdessen, wenn der Körper leicht zur Seite gedreht, das Gesicht aber direkt auf die Kamera gerichtet wird. Achte außerdem auf eine gerade Körperhaltung und positive Körpersprache.

Eine Ganzkörperaufnahme ist nur in Ausnahmefällen eine Option, etwa wenn du dich als Model oder Personal Trainer bewirbst.

Entscheidend ist zudem, aus welcher Perspektive das Bewerbungsfoto aufgenommen wird. Idealerweise solltest du der Kameralinse und damit dem Betrachter des Bildes auf Augenhöhe „begegnen“ und direkten Blickkontakt aufnehmen. Schaust du bei der Aufnahme dagegen von unten zur Kamera hinauf, strahlt dies Unsicherheit oder sogar Unterwürfigkeit aus. Blickst du von oben auf den Betrachter hinab oder vermeidest Blickkontakt, wirkt das arrogant und unsympathisch.

Bewerbungsfoto: Hintergrund und Gestaltung

In puncto Hintergrund und Gestaltung gilt beim Bewerbungsfoto fast immer: Weniger ist mehr. Denn im Mittelpunkt der Aufnahme sollte der Bewerber stehen. Alle Gestaltungselemente, die davon ablenken, sind kontraproduktiv. Das bedeutet:

Moderne Bewerbungsfotos werden zudem immer häufiger im Business-Umfeld geschossen, etwa in der Lobby eines Unternehmens oder vor einer großen Fensterfront, und nicht im Studio. Oft nehmen die Fotografen den Hintergrund bei solchen Aufnahmen bewusst unscharf auf, damit der Bewerber eindeutig im Vordergrund steht. Wichtig ist auch hier, dass die übrigen Bildelemente nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Solche aufwendigen Bewerbungsfotos passen allerdings nicht zu jeder Bewerbung: Wer eine Einstiegsstelle ergattern will, sollte eher auf Understatement setzen und sich nicht in CEO-Manier inszenieren. Selbstüberschätzung kommt beim Personaler selten gut an.

Authentisch bleiben, dezent auftreten und lächeln

Auf dem Bewerbungsfoto solltest du einen seriösen, professionellen Eindruck erwecken. Vergegenwärtige dir, dass der Personaler einen verlässlichen Mitarbeiter für sein Unternehmen sucht – keinen Freund für die Freizeit. Bleibe dabei jedoch unbedingt authentisch. Zeigt dein Bewerbungsfoto dich mit goldener Krawattennadel und Gelfrisur, zum Vorstellungsgespräch erscheinst du aber eher leger gestylt, dann wirft das Fragen auf. Eine solche Überinszenierung schadet in der Regel mehr, als sie nützt.

Präsentiere dich auf dem Bewerbungsfoto stattdessen in einem dezenten, branchenüblichen Look. Dabei spielt natürlich die Kleidung eine wichtige Rolle – dazu weiter unten mehr. Achte außerdem unbedingt auf ein gepflegtes Äußeres. Lange Haare sollten zum Zopf gebunden oder schlicht frisiert getragen werden. Männer sollten keinen Drei-Tage-Bart tragen, sondern entweder frisch rasiert sein oder ihren Vollbart trimmen. Bei Frauen ist dezenter Einsatz von Schmuck und Make-up okay.

Ein freundliches, offenes Lächeln kommt zudem immer gut an. Auch hier ist jedoch Authentizität wichtig. Denn ein gekünsteltes, aufgesetztes oder verkrampftes Lächeln schreckt eher ab. Leider fällt es vielen Menschen nicht gerade leicht, vor der Kamera zu entspannen und ein ungezwungenes Lächeln zum Besten zu geben. Lasse im Zweifel mehrere Bewerbungsfoto-Varianten anfertigen – einige mit Lächeln, andere ohne. Im Anschluss ist es hilfreich, den Fotografen, Freunde oder Familie um Rat zu fragen: Gemeinsam fällt die Entscheidung leichter.

Je natürlicher dein Gesichtsausdruck, je sympathischer deine Ausstrahlung, desto besser – und das kann dir auch ohne Lächeln gelingen.

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Kreatives Bewerbungsfoto: Nur selten eine gute Idee

Wer in seiner Bewerbung mit kreativen Ideen von der Norm abweichen will, sollte gute Gründe haben. Das gilt besonders für das Bewerbungsfoto. Wir erinnern uns: Das Bewerbungsbild soll den Personaler davon überzeugen, dass du ein geeigneter und qualifizierter Kandidat für den offenen Posten bist. Du solltest ein kreatives Bewerbungsfoto also nur einsetzen, wenn du absolut sicher bist, dass es einen besseren Effekt erzielt als ein gewöhnliches Bild. Worauf du außerdem achten solltest:

  • Perfekte Umsetzung: Je ausgefallener der Ansatz, desto gelungener muss das Ergebnis sein. Auch die beste Idee wird zum Eigentor, wenn die Umsetzung amateurhaft daherkommt.
  • Passend zur Branche: Die Branche muss Freiraum für kreative Ideen bieten. Eine Tanzlehrerin, eine Fotografin oder ein Schauspieler kann ein kreatives Bewerbungsfoto verwenden – ein Versicherungskaufmann jedoch in keinem Fall.

Bewerbungsfoto Mann: gute und schlechte Beispiele

Mann auf einem Bewerbungsfoto Gut: Personaler würden das offene, natürliche Lächeln und die professionelle Kleidungswahl dieses Bewerbers schätzen. Die gut gestylte Frisur und der in Form gebrachte Bart wirken gepflegt.
Junger Mann auf einem Bewerbungsfoto Gut: Je nach Branche und Einstiegslevel gelingt ein überzeugendes Bewerbungsfoto auch ohne Business-Kleidung. Entscheidend für den guten Eindruck sind das sympathische Lächeln und die positive Körpersprache.
Junger Mann in Business-Kleidung macht Selfie für Bewerbungsfoto Schlecht: Obwohl Styling und Kleidungswahl stimmen, ist ein Selfie als Bewerbungsfoto in jedem Fall ungeeignet. Denn solche Schnappschüsse lassen Ernsthaftigkeit und Professionalität vermissen.
Mann in Business-Kleidung guckt arrogant von oben herab Schlecht: Der von oben herabgerichtete Blick und die verschränkten Arme wirken unsympathisch, arrogant und verschlossen. Das Foto weckt Zweifel an den Team- und Kommunikatiosfähigkeiten des Bewerbers.

Bewerbungsfoto: Was anziehen?

Viele Bewerber sind unsicher, welche Kleidung für das Bewerbungsfoto die richtige ist. Dabei lassen sich viele Zweifel mit einer einfachen Faustregel aus der Welt schaffen:

Trage auf dem Bewerbungsfoto ein Outfit, das du auch zum Vorstellungsgespräch anziehen würdest. Wer nicht plant, mit Sakko und Krawatte zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen, braucht diese Kombi auch nicht auf dem Bewerbungsfoto zu tragen.

Es gibt einige Möglichkeiten, sich hinsichtlich der passenden Kleidung für das Bewerbungsfoto zu orientieren:

Generell gilt: Die Kleidung muss sauber, knitterfrei und in tadellosem Zustand sein. Männer können fast immer auf ein Businesshemd zurückgreifen, ohne etwas falsch zu machen – Sakko und Krawatte sind nur in wenigen Branchen Pflicht. Frauen wiederum sind mit einer schicken Bluse in der Regel auf der sicheren Seite – Kostüme oder Hosenanzüge sind selten erforderlich.

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Bewerbungsfoto selber machen?

Viele Bewerber fragen sich, ob sie nicht Geld sparen und das Bewerbungsfoto selber machen können. Davon ist in den meisten Fällen jedoch dringend abzuraten – es sei denn, du bist selbst Fotograf und weißt genau, was du tust.

Bei der Aufnahme eines guten Bewerbungsfotos sind viele Faktoren wichtig. Die Aufnahmequalität, die Belichtung, der Bildausschnitt, die Perspektive, die Bildbearbeitung: Das alles muss stimmen, damit das Bewerbungsfoto einen professionellen Eindruck hinterlässt. Und dieser Eindruck ist wichtig, denn Personaler deuten amateurhaft angefertigte Bewerbungsfotos häufig als ein Indiz für Mangel an Interesse, Sorgfalt und Ernsthaftigkeit – eine Einschätzung, die sich nicht sonderlich gut auf die Chancen eines Bewerbers auswirkt.

Bewerbungsfoto selber machen: Das kommt nur infrage, wenn du Aufnahmen produzieren kannst, die sich nicht von professionellen Bewerbungsfotos unterscheiden lassen. Die Ausrüstung – Kamera, Leuchtschirme, Stativ etc. – und das Know-how dafür sind jedoch selten vorhanden.

Bewerbungsfoto: Häufig gestellte Fragen

Beim Thema Bewerbungsfoto sind viele Bewerber unsicher. Das Bild soll beim Personaler einen guten Eindruck hinterlassen – nur worauf muss man beim Bewerbungsfoto achten? Im Folgenden haben wir häufig gestellte Fragen zum Thema Bewerbungsfoto gesammelt und beantwortet.

Letzte Aktualisierung am 07.02.2023

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